D2030 e.V. verfolgt die Vision eines weltoffenen, liberalen, nachhaltigen und Wir-orientierten Deutschlands, in dem Zielkonflikte transparent gemacht und kreative Lösungen dialogisch zwischen und innerhalb von Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft ausgehandelt werden. Das nennen wir Zukunftsdialog.
Wir befähigen Menschen und Organisationen zu einem handlungsorientierten, konstruktiven Umgang mit Zukunft und Zukünften. Dabei initiieren, begleiten, reflektieren und entwickeln wir unseren Prozess und die Mission durch unsere Aktivitäten ständig weiter.
Ohne gemeinsames Nachdenken im Voraus wird es nicht gehen.
Wir öffnen deshalb immer am ersten Mittwoch im Monat ab 18.30 Uhr die Pforte zu unserer Futures Lounge.
Sie ist ein offenes Gesprächsformat zu wechselnden Zukunftsthemen und mit wechselnden Expert*innen.

Zwei Jahre nach unserer Futures Lounge zu „Missionen“ zeigen wir, wie aus einer Idee ein konkretes Projekt wurde: Die Missionswerkstatt, ein Workshop-Format, in dem Menschen ihre persönliche Vision und Mission für gesellschaftliche Mitgestaltung entwickeln. In unserer 49. Futures Lounge am 3. Dezember sprechen wir mit Macher:innen und Teilnehmer:innen über ihre Erfahrungen und diskutieren Zukunftspotenziale der Methode.
In der 48. Futures Lounge diskutierten wir mit erfahrenen Weltausstellungs-Machern und einer Zukunftsforscherin die Frage, ob und mit welchen Konzepten eine EXPO 2035 die Stadt, ihre Menschen und vielleicht sogar das ganze Land verändern könnte.
Unter „Rückblicke“ geben wir einen Überblick über alle vergangenen Futures Lounges und geben die Möglichkeit sich mit den Themen und Gästen auseinanderzusetzen – meist mit der Option, die Lounge auch im Nachhinein anzuschauen oder die Beiträge nachzulesen.
Im D2030-Newsletter bleibt ihr über alle Themen und Termine auf dem Laufenden.
Und wenn ihr die Futures Lounge unterstützen möchtet, könnt ihr dies hier tun.

Kontakt zu den Autor:innen der Studie:
Dr. Alexander Fink, E-Mail: fink@d2030.de
Klaus Burmeister, E-Mail: burmeister@d2030.de
Hanna Rammig, E-Mail: rammig@d2030.de
Beate Schulz-Montag, E-Mail: schulz-montag@d2030.de
Gemeinsam mit 50 führenden Zukunftsforschenden sowie mit Unterstützung von zwei Online-Dialogen haben wir sieben Zukunftsbilder für ein klimaneutrales und sozial gerechtes Deutschland entwickelt. In unserer Studie „Neue Horizonte 2045 – Missionen für Deutschland“ werden diese Szenarien sowie daraus abgeleitete Handlungsempfehlungen für die Politik vorgestellt.
Getreu unseres Open Source-Prinzips können der Studienreport sowie weitere Zusatzmaterialien hier kostenlos heruntergeladen werden:
Nach dem Abschluss des Szenarioreports wollen wir möglichst rasch vom Denken ins konkrete Tun kommen. Wir haben daher eine neue Workshopreihe gestartet, mit der wir Menschen darin unterstützen, ihre persönliche Zukunfts-Mission zu finden. Was wir bereits angeschoben haben und wie du mitmachen kannst, erfährst du hier:

Deutschland 2025 steht unter Druck. Zu oft wird Stillstand mit Stabilität verwechselt. An alten Stellschrauben wird gedreht, „Tempo“ beschworen – doch der Zielkorridor fehlt. Verfahren stocken, Investitionen zögern, Vertrauen erodiert.
Radikale Kompromisse sind unser Angebot für den notwendigen Aufbruch: zeitlich befristete, verbindliche Vereinbarungen, die Gegensätze nicht übertünchen, sondern so verbinden, dass sie tragfähig werden – mit klaren Rollen, Regeln auf Zeit, einer transparenten Verantwortungsbilanz und der Pflicht zur Nachsteuerung.
In einer sechsteiligen Serie von Beiträgen laden wir zur Diskussion über Radikale Kompromisse ein. Den Auftakt bildet unser Kommentar Wachstum ohne Richtung – Warum Deutschland den Stillstand mit Stabilität verwechselt. Er nimmt Bezug auf die Ende September vom Bundeswirtschaftsministerium veröffentlichte „Wachstumsagenda“. Wir wählen diesen Ausgangspunkt, weil er unser Grundanliegen exemplarisch verdeutlicht.
2023 haben wir mit Hilfe einer Förderung der DSEE ein Umfragetool entwickelt, das perspektivisch eine bessere, inklusivere Partizipation in unseren und euren Zukunftsprojekten ermöglichen soll. Erste Use Cases werden gerade erprobt.


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