Das D2030-Umfragen-Tool ist ein kostenloser Service zur Erstellung von Umfragen, das Inklusion und Diversität mitdenkt
– denn Partizipation geht uns alle an.
Das hat sich auch die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt gedacht, die das Projekt co-finanzierte, ohne dass uns davon schon alle Wünsche an ein inklusives Umfragetool erfüllen könnten. In einem iterativen Prozess wurde das Tool Schritt für Schritt und in drei Sitzungen mit einer Diversity Taskforce geprüft und in eine bessere Beta-Version überführt. Die Projektleitung hatte Jonas Drechsel inne. Erste Anwendungsfälle werden gerade realisiert.
Die drei zentralen Innovationen unseres per Design inklusiveren Tools sind dabei zunächst:
Wir haben eine erste Test-Umfrage aufgesetzt, das dir einerseits erlaubt das Tool kennenzulernen und uns gleich ein paar relevante Infos darüber liefert, wie du das Tool und uns wahr nimmst. Probier es doch einfach aus:
Jonas Drechsel, Projektleiter
Moritz Otto, Entwickler von Biga – bessere Software.
Christoph Reichert, UI/UX-Designer aus Kalifornien
Maria Reimer, Prozessbegleiterin von der DSEE gestellt
Aus dem D2030-Vorstand haben Hanna Jürgensmeier und Klaus Burmeister das Projekt begleitet.
Ein besonderer Dank gilt diesen acht Menschen, die uns bei der Produktentwicklung bei unseren drei 1,5stündigen Workshops Feedback gegeben haben und uns kritisch hinterfragt haben. Viele eurer Anmerkungen werden wir in einer Produkt-Weiterentwicklung zusätzlich berücksichtigen!
Iwan Ittermann – Gründer opinio – Digitalisierung und Polarisierung
Deana Mrkaja – Selbstständige Journalistin – Gerechtigkeit
Josefa Kny – Betterplace Lab – Transdisziplinaritätsforscherin
Joschi Kuphal – Tollwerk – Digitale Barrierefreiheit
Gina und Elena – Futures Probes – umfragebasierte Partizipation
Nora Zupan – IFOK – KI in Partizipation
Georg Jänchen – Selbständig – Partizipation, Räume schaffen
Sarah Langnese – Selbstständig – Partizipation
Mit diesem besseren Prototypen werden wir nun erste Umfragen durchführen, lernen, erproben und Weiterentwicklung vorbereiten.
In einer erneuten Produkt-Weiterentwicklung hoffen wir dann ein Tool anzubieten, das auch in der Breite für mehr Inklusion und Partizipation sorgen kann.
Du möchtest das Umfrage-Tool dennoch jetzt schon ausprobieren? Schreib uns gerne: